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Kościół NMP Wniebowziętej na Burku Tarnów

Mariä Himmelfahrt Kirche auf Burek, Tarnów

Ogrodzenie z sztachet i kamiennych murków. Za nim wysoka wieża z baniastym hełmem zwieńczonym u góry krzyżem, drewnianego kościoła z wysoką nawą z oknami, dale z niską, dobudowaną z boku zakrystią. Ze stromym dachem pokrytym gontem. Po bokach drzewa, po prawej jeszcze bez liści. Na błękitnym niebie mała chmura.

ul. Najświętszej Marii Panny 1, 33-100 Tarnów Touristische Region: Tarnów i okolice

tel. +48 146213175
tel. +48 668826276
Es ist eines der ältesten Gotteshäuser von Małopolska und wurde 1458 errichtet.
Der massive quadratförmige Turm stammt jedoch aus viel späterer Zeit, nämlich von Anfang des 20. Jh. Der formvollendete Bau beherbergt einen Innenraum, der mit schöner Polychromie verziert wurde. Die Decke bedecken Malereien, die in der Zwischenkriegszeit ausgeführt wurden, auf der Nordwand des Presbyteriums sind Fragmente früherer Polychromie mit Blumenmotiven aus dem 16. und 17. Jh. erhalten geblieben. Der Hauptaltar umfasst das Gottesmutter vom Skapulier Gnadenbild aus dem 16. Jh. Sehenswert in der Umgebung ! Tarnów wird als die Perle der Renaissance bezeichnet, besonders schön ist die Altstadt mit ihrem Rathaus aus der Zeit der Gotik und der Renaissance, mit den Renaissance-Mietshäusern, sowie der Kathedrale aus dem 15 Jh. mit einem sehr wertvollen Grabmalkomplex Kirche in Skrzyszów von 1517 r. befindet sich auf der Holzarchitekturroute, weist eine Bauweise mit Fachwerkeckverbindungen auf, sowie eine reiche Inneneinrichtung aus dem 15.-19. Jh. auf. Schlossmuseum in Dębno Wehrresidenz aus dem 15. Jh.

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